Warum Bodenfreiheit
Nachdem wir uns ein weiteres Projekt gekauft haben, einen VW T3 Syncro, war klar, dass wir einen neuen Namen brauchen.
Auf Instagram waren wir bisher unter dem Namen „Syncrovwt4“ zu finden, das passt natürlich nicht mehr so gut, wenn man noch einen T3 Syncro hat.
An einem entspannten Abend mit Freuden sind wir auf unser Dilemma mit dem Namen gekommen. Kurzerhand haben wir uns Zettel und Stift geschnappt und eine Brainstorming Runde gestartet.
Wer suchet der findet
Wir haben alles aufgeschrieben, was uns mit dem Thema Offroad, Reisen, Syncro und Vanlife eingefallen ist. Anfangs hatten viele Begriffe das Wort „Syncro“ enthalten. Logisch, bei zwei davon kommt man zwangsläufig nicht daran vorbei. Irgendwann sagte ich zu Lukas: „Wie heißt das, wenn man Platz unter den Reifen hat, damit man nicht so leicht aufsetzt?“. Mir ist der Begriff einfach nicht eingefallen und so sagte Lukas: „Bodenfreiheit!“ Im Prinzip wussten wir sofort, das ist es! Bodenfreiheit steht für Offroad, die Freiheit und es ist ein deutscher Begriff. (Das war auch ein Kriterium für den zukünftigen Namen, deutsche Begriffe finden wir irgendwie cool und wir wollten keinen Englischen).
Um was geht's hier
Auf unserer Website findest du viele Themen rund ums Reisen auf vier Rädern, speziell natürlich abseits befestiger Straßen. Aber nicht nur Themen über Offroad, sondern alles, vom Basisfahrzeug, über den Umbau, bis hin zur Stellplatzsuche. Hin und wieder versuchen wir uns an kleinen oder auch größeren DIY Projekten. Wir sind keine Experten, auch wir lernen während unserer Reisen und Abenteuer dazu, somit freuen wir uns auch auf Tipps und Tricks der Community.
Begleite uns auf unserer Reise mit den beiden Offroad Campern. Einer ist ja schon fertig, nun geht es daran, den T3 Syncro für die nächste große Reise umzubauen.
T3 Syncro Oskar
Spontan haben wir uns einen T3 Syncro namens ``Oskar`` gekauft. Er ist ein Caravelle aus dem Jahr 1991, nebenbei ist das auch das Baujahr von Lukas und mir.
Er hat schon das eine oder andere mitgemacht, was man ihm auch deutlich ansieht. Technisch ok (hoffentlich), optisch eher eine rostige Baustelle, wollen wir ihm neues Leben einhauchen und für die nächste große Reise umbauen.
Es ist ein Benziner mit dem berühmten 2,1 Liter Wasserboxer Motor, hat ca. 230.000 km und zwei Sperren. Ein zuschaltbarer Allradantrieb wurde nachgerüstet und ein Ölkühler. Reifen und Fahrwerk wurden auch bereits getauscht, mal sehen welche Überraschungen uns noch erwarten.